Radicale mit Docker einrichten Tutorial 

Wie man einen leichtgewichtigen CalDAV- und CardDAV-Server selbst hosten kann

Möchte man seine Kalender und Adressbücher nicht auf den Servern von Google oder Apple lagern, aber dennoch nicht darauf verzichten, diese Daten über verschiedene Geräte hinweg zu synchronisieren und damit auf Smartphone, Tablet und Computer den gleichen Datenstand zu haben, gibt es verschiedene alternative Dienste. Zu den wahrscheinlich am bekanntesten Alternativen zählt wahrscheinlich Nextcloud. Nextcloud ist nicht nur eine Cloud-Lösung zum synchronisieren von Dateien und Dokumenten, sondern bietet auch die Möglichkeit, seine Kalender und Adressbücher zentral zu verwalten und über die Protokolle CalDAV und CardDAV zu zwischen verschiedenen Endgeräten zu synchroniseren. [Weiterlesen]

Miniflux mit Docker installieren und einrichten Tutorial 

Wie man den selbst-gehosteten RSS-Server Miniflux installiert und einrichtet und die Fever API für die Verwendung mit Drittanbieter-Apps aktiviert.

Ich nutze sehr gerne RSS-Feeds , wenn es darum geht, über neue Blog-Beiträge oder aktuelle Nachrichten informiert zu sein und diese zu lesen. Im Gegensatz zum Abonnieren von Newslettern, was die Weitergabe der E-Mailadresse erforderlich macht, kann man RSS-Feeds diverser Webseiten von einer zentralen Stelle aus verwalten, d.h. abonnieren, bearbeiten und löschen. Am einfachsten geht dies über einen RSS-Client, der ähnlich wie ein Mailprogramm in regelmäßigen Abständen nach neuen Artikeln der abonnierten Quellen sucht und diese herunterlädt. [Weiterlesen]

Nextcloud mit Docker installieren Tutorial 

Wie man Nextcloud samt Datenbank als Docker-Container installieren kann

In einem früheren Beitrag habe ich die Software Nextcloud schon einmal vorgestellt und gezeigt, wie sie Synchronisationsdienste wie Apples iCloud, Google oder Dropbox ersetzen kann. Nun möchte ich zeigen, wie man Nextcloud auf einem lokalen Computer, beispielsweise einem Raspberry Pi mit Hilfe von Docker installieren und nutzen kann. Docker ist eine Software, die es erlaubt, einzelne Anwendungen als Container auszuführen, wodurch einerseits eine gewisse Abkapselung vom Grundsystem erreicht wird, andererseits Updates der Docker-Anwendung, aber auch das Übertragen auf ein anderes System deutlich einfacher und unkomplizierter ablaufen und auch Rollbacks auf eine frühere Programm-Version möglich sind, sollte es Probleme mit einem Update geben. [Weiterlesen]

Lokalen MQTT-Server mit Docker betreiben Tutorial 

MQTT ist ein Nachrichten-Protokoll, das insbesondere von IoT-Geräten genutzt wird. Im Prinzip funktioniert es so, dass einzelne Geräte Informationen an einen MQTT-Server, auch Broker genannt, senden und von dort beziehen können. Der MQTT-Broker verwaltet die Informationen und kann diese auch speichern und zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stellen, wenn ein Gerät beispielsweise vorübergehend keine Netzwerkverbindung hat. Auf einem normalen Linux-System lässt sich der Open Source MQTT Broker Mosquitto in der Regel schon aus den Paketquellen installieren. [Weiterlesen]

Home Assistant auf Raspberry Pi installieren Tutorial 

Eine datenschutzfreundliche Open Source Heimautomatisierungssoftware für den Raspberry Pi und Co.

Wenn man sich ein Smart Home einrichten möchte, sollte man sich am Anfang überlegen, auf welches System man setzen möchte. Verschiedene Hersteller bieten eigene Ökosysteme, die teilweise offen für Fremdhersteller sind, teilweise aber auch nicht interoperabel mit anderen Systemen. Mein Ziel war es, ein offenes System zu finden, in das sich möglichst viele unterschiedliche Hersteller einbinden lassen. Außerdem wollte ich nicht, dass meine Daten in irgendwelchen Clouds liegen, sondern bei mir zu Hause verarbeitet werden und das System im Zweifel auch offline funktioniert. [Weiterlesen]

Private Cloud mit Nextcloud  

Eine Alternative zu den Clouddiensten von Google, Apple, Dropbox und Co.

Wohl nahezu jeder, der heutzutage ein Smartphone nutzt, wird wohl auch den einen oder anderen Clouddienst nutzen. Sei es Apples iCloud oder Google Kontakte und Kalender bzw. Google Drive, die standardmäßig auf einem neuen Smartphone vorinstalliert sind oder Dienste wie Dropbox oder Microsoft OneDrive, die viele zum Teilen von Daten mit Dritten oder für die Synchronisation verschiedener Geräte verwenden. Der Vorteil von Clouddiensten liegt auf der Hand. Je nach Anbieter erlauben Sie die Speicherung und Synchronisierung von Adressbucheinträgen und Kalendern, sodass diese über verschiedene Geräte hinweg auf dem gleichen Stand gehalten werden können. [Weiterlesen]

Pi-hole auf dem Raspberry Pi Zero installieren Tutorial 

Einen netzwerkweiten Werbeblocker einrichten und nutzen

Werbeblocker als Browser-Plugins sind beliebt und durchaus nützlich. Sie helfen jedoch nicht, Werbebanner in Apps zu blockieren und man muss sie für jedes Gerät einzeln einrichten und konfigurieren. Möchte man das gesamte Heimnetz mit einem Werbeblocker ausstatten, bietet sich das Programm Pi-hole an. Pi-hole ist Open Source Software, die anhand von Filterlisten Server blockiert, die für das Ausliefern von Werbung oder Malware bekannt sind. Pi-hole lässt sich einfach auf einem Linuxsystem installieren und verbraucht sehr wenig Ressourcen, weswegen ich es auf einem Raspberry Pi Zero W betreibe. [Weiterlesen]